Nietzsche kritisiert seine Zeit, und den Logozentrismus der abendländischen Philosophie als ihren philosophischen Ursprung. Er zeigt den Leib als die Alternative der Vernunft vor. Die kleine Vernunft nimmmt die Welt eindimensional, abstrakt, gewaltsam auf, und drückt sie gleichartig aus. Gegenteils nimmt der Leib die Welt mehrdimensional, konkret auf, und drückt sie gleichartig aus. Der von der Vernunft dualistisch befestigte Gegensatz wird vom die Sinnlichkeit, den Willen, die Vernunft, das Bewußtsein, das Unbewußtsein umfassenden Leib vernichtet. Die Welt wird durch das Schweigen, das Lächeln, den Tanz, die Aufsteigung-, die Absteigungbewegung aufs neue mehrdimensional geschaffen. Nietzsche läßt die Vernuft und den Leib nicht dualistisch gegeneinander stehen. Gleichfalls enthüllt er die Fiktion des dualistischen Gegensatzes durch die Kreisbewegung des Tanzes, der Aufsteigung-, Absteigungbewegung, als die Leibbewegung auf der Erde. Nietzsche․Zaratustra überwindet den Gegensazt, und repräsentiert das Werden durch den Werden mehrdimensional aufnehmmenden, ausdrückenden Leib. Nietzsche dekonzentriert die abendländische Philosophie des Logozentrismus. Er schafft die Philosophie des Werdens, die die Welt repräsentiert, die vom die Sinnlichkeit, den Willen, die Vernunft, das Bewußtsein, das Unbewußtsein umfassenden Leib wird aufgenommen und vom kreisbewegenden Leib als dem Tanz, der Aufsteigung-, Absteigungbewegung wird ausgedrückt.