Nietzsche zeigt den Leib als die Alternative vor, indem er den Logozentrismus kritisiert. Der Ursprung, die Vernuft wirken zu lassen, ist nicht aus dem Himmlischen, sondern dem Leib und der Erde. Sowohl die anderen Funtionen des Leibs als auch die Vernuft sollen für den Leib wirken. Der Leib ist die Erde, in der die verschiedenen Vermögen des Leibs lebendig sind, gegeneinander sich spannen, werden und verschwinden. Der Gedanke bei Nietzsche wird in dem reinen Raum der Vernunft nicht gebildet, sondern von dem Leib geschaffen, der auf der viele Unterschiede umfassenden Erde die Sinnlichkeit, den Willen, die Vernunft, das Bewußtsein, das Unbewußtsein verknüpft. Der Leib und die Erde bei Nietzsches Gedanken, in den die Teile und die Funktionen gegeneinander kämpfen und miteinander einen Kompromiß eingehen, sind im Prozeß des Werdens. Das Zentrum und die Region(local) auch sollen die den festen Gegensatz überwindende Regionalität(Locality) schaffen, indem das Zentrum und die Region im Verhaltnis des Staats und der Region auch miteinander konkurrieren und einen Kompromiß eingehen. Die Regionalität bei Nietzsches Gedanken wird nicht von der Identität des vernünftigen Raums entschieden, sondern ist fortwährend im Werden im gegenseitigen Verhätnis mit den anderen Regionen. Sowohl jeder Teil und jede Funktion des Leibs wird nicht von der Vernunft uniformiert befohlen, als auch die Region und die Regionalität wird nicht von dem Staat und der staatlichen Ideologie uniformiert kontrolliert. Im Meer des Werdens lassen wir die Regionalität an den Gegensatz von Region gegen Zentrum nicht festigen, sondern sollen das Zentrum und die Region als eine Vielheit mit einem Sinne dadurch bilden, daß wir den Grenzaufbau und die Grenzauflösung wiederholen.