In diesem Aufsatz unternimmt der Autor, eine Theorie der kognitiven Mechanik zu konstruieren und gleichzeitig eine Gruppe der kognitiven Begriffe spezifischer Art zu definieren. Während die Theorie der kognitiven Mechanik im wesentlichen aus dem Bewertungsaspekt der dynamischen Verhältnisse zwischen Problem und Probleml?sehandlung konstruiert wird, verstehen sich die hier zu definierenden Begriffe als Begriffe, die zur sprachlichen Behandlung der Verhältnisse der Probleml?sung sowie Eigenschaften der Handlungen verwendet werden, die ihrerseits in der Problemlösung im Spiel stehen. Sie fassen die Begriffe wie Wissen(-sniveau), kognitive Kompetenz der Problemlösung, Lernen, Fähigkeit des Lernens, Intellekt bzw. Wissenskraft, Quantum der kognitiven Arbeit, Quantum der Problemlöseleistung bzw. Änderungsquantum der Problemzustände, Kraft der kognitiven Reaktion bzw. kognitive Spontanität, Esprit, Witz, Weisheit, Quantum der Problemlöseleistungen, Effektivität der Problemlösung, Anwendungskraft des Wissens, Prudenz, kognitive Stabilität, kognitive Homogenität, Intelligenz usw. um. Insgesamt geht diese Arbeit ähnlich wie der Konstruktionsvorgang der mechanischen Theorie der klassischen Physik vor. Und diese Arbeit versteht sich als ein Beitrag zur Bereitstellung einer methodischen Basis der Kognitionswissenschaften.