pISSN: 1229-0750
대동철학 (2004)
pp.1~29
神(Θέος)과 하나(Eν) ― Plotinos의『Enn. VI 9(善 혹은 하나에 관하여)』를 중심으로
이 논문은 신플라톤주의자 Plotinos의 대표적인 개념 <하나(Hen)>에 대한 현대적인 ― 고전 신비주의적인 형식에서 벗어난 ― 이해를 모색하는 글이다. 이 개념에 좀더 쉽게 접근하기 위해 그의 주제논문 Enn. VI 9를 택했다. 물론 <하나>에 대한 그 밖의 다른 작품들의 진술을 살펴보는 일 역시 병행될 것이다.
<하나>는 최고의 절대적인 존재로서 혹은 자체와 동일하게 해석될 수 있다. 그것은 그의 <하나>개념이 이미 오래 전부터 희랍사상 안에서 꾸준히 전승되어 온 (Arche) 혹은 궁극적인 據(Aition) 개념과 맞닿아 있기 때문이다. 본 소고는 그러한 개념의 역사를 간단히 되짚어볼 것이다. 예컨대 소크라테스 이전의 철학자(특히 Parmenides)와 Platon( 개념) 그리고 Aristoteles(움직이는 최초의 개념)를 통해서 말이다. Plotinos는 분명 그러한 절대자 개념에 대하여 관심을 기울였다. 그가 숙고하고 다듬어낸 <하나>개념은 무엇보다도 초월적인 의미를 띤다. 그가 자주 “저편의 세계(epekeina)”에 대해서 언급하듯, 그것은 이 현실세계에서는 무엇이라고 단정하기 어려운, 이른바 ‘인 어떤 것’이다. 그래서 우리의 언어(범주)로 표현해내는 일이 곤란하다. 그럼에도 Plotinos는 <하나>가 단지 초월적인 의미로만 해석되는 것을 거부한다. 왜냐하면 그저 초월적으로 머물러 있는 존재원천 혹은 존재근거라고 한다면, 사뭇 이 현실세계에 존재하는 것들과 무관하게 여겨질 수 있겠기 때문이다. 그런 단절된 의미에서 <하나>는 존재는 아니어야 한다. 오히려 그것은 필히 내재적이어야 한다. 그것이 존재원천 혹은 존재근거라고 한다면, 그래서 어느 것 하나 <그>로부터 벗어나는 것이 없다고 [말해야] 한다면, 그것은 존재하였던 것(과거의 존재), 존재하는 것(현재의 존재), 그리고 존재할 것들(미래의 존재)에게 이미 그리고 꾸준히 작용할 수 있어야 한다. 그것은 한 마디로 그가 찾아낸 ‘영원한’ <하나>개념이 곧 모든 존재의 시작이자 중간이며 끝이라는 의미이다. 바로 그 때문에 모든 존재하는 것들의 존재의미가 그 곁에서 발견된다. 존재의미를 성취(실현)하는 것은 달리 말해 <하나>를 觀하는 일이다. 그렇게 직관하는 것은 Plotinos에게서 ― 바라봄 안에서 인식하는 자와 인식되어지는 것이 손색없이 결속되어야 한다는 관점에서 ― <그것>과 하나되는 일이다. 그러한 하나됨은 비록 오래 전부터 신비주의적인 형식(탈혼, 자기이탈, 합일정념)으로 해석되어왔지만, 이제 그러한 용어는 재해석되어야 할 것이다. 그것은 그러나 간단히 ‘신비’를 포기하라는 것이 아니다.
그럼에도 도무지 우리(이성)로서는 아예 근접할 수 없는 ‘신비’로 따돌리는 것 또한 바람직하지 못한 것 같다. Plotinos는 그런 입장에서 “<하나>에 대해 철학하기(περ τ ν φιλοσοφήσειν)”를 새롭게 제의한다.
Θέος bzw. Eν ― Historische und systematische Erläuterungen zu Plotins
Diese Studie fokussiert den Begriff “Hen(ν)” bei Plotin, welchen man bisweilen mit der Transzedenz des Abslouten darzustellen versucht. Wie z.B. “Das Eine [bei Plotin]” erläuterte J. Halfwassen(1992), “als Prinzip des Seins von allem vorausgesetzt wird, ist es das absolute Erste”.
Dabei fragt sich allerdings: Wie soll überhaupt der Gedanke, der die Anschaulichkeit des absolut Transzedenten zu denken versucht, je in den Blick kommen können? Wie sollte das Absolute, das im radikalen Sinne überhaupt unerkennbar ist, je in das Denken aufgenommen werden können?
Über dies erklärte ein früherer Forscher F. Heinemann(1973) so, Plotinische Selbsterkenntnis sei “keine logische, sondern eine religiöse und eine solche, bei der das Selbst des Menschen in Gott untergeht. Die Erkenntnislehre wird zur Religionsphilosophie, an die Stelle des Wissens tritt die ekstatische Schau”. Den Grund hat Heinemann nämlich bei Plotin selbst angenommen, wenn er schreibt: “Nicht mit den Füßen sollst du sie vollbringen; denn die Füße tragen überall nur von einem Land ins andere. Du brauchst auch kein Farhzeug auszurüsten, das Pferde ziehen oder auf dem Meer fährt. Nein, dies alles mußt du hinter dir lassen und keines Blickes würdigen. Du mußt vielmehr gleichsam die Augen schließen und ein anderes Gesicht statt des alten in dir erwecken, welches zwar jeder hat aber nur wenige gebrauchen”(Enn. I 6, 8.23-27). Damit stehen wir vor der Frage noch, ob und gegenbenfalls in welchem Sinn bei Plotin von “die Augen schließen(μύειν)”, d.h. “Mystik” gesprochen werden kann.
Um die obig erwähnten Fragen zu lösen, wird die Plotinischen Gedankengänge vor allem durch seine Texten nachvollzogen werden. Zuerst schauen wir den Seinsursprung wie Arche bzw. Aition bei vorplotinischer Philosophie, insbesondere bei Parmenides, Plato und Aristoteles, durch(auf dem Grund des Werkes ). Dabei können wir uns je an den Begriff “das [Ewiges] Sein”, “das Gute(γαθόν)” und “der erste bewegende Unbewegte(πρτον κινον κίνητον)” erinnern.
Daraus nimmt auch Plotin vielfältigen Bedeutungen zu seinem eigentümlichen Begriff “das Eine(Hen)” auf. Dann versucht er uns zwar zu erklären, wie man in das Eine hinaufsteigen kann, aber weder mystisch noch kategorisch, sondern mit neuem Philosophieren. Bemerkenswert kann man hiermit auch eine sprachliche Wendung zuschauen. Mit anderm Worten spielt eine große Rolle bei seiner Erklärung des Aufsteigen zum Einen solche Metapher, wie seine Kreis-Symbolik. Damit ist Plotins Hypostaen-System als rhythmisiertes In-ein-ander von “zentralem” Einen, “radialem” Geist und “zirkumferenter” Seele auszulegen. Aber nach Plotinischem Konzept liegt das eine nicht neben oder nach dem anderen, sondern in-aus-miteinander in eins: Über unsere Drei-Dimentionen hinaus heißt ja zwar Transzendenz, aber nicht bloß im Sinne von ‘über diese raumzeitliche Welt hinaus’, sondern ‘in eine allumfassende Welt hinauf bzw. hinein’.