pISSN: 1229-0750

대동철학 (2003)
pp.1~27

‘마음’ 연구 방법의 변천 논리 고찰

이기흥

(청주대학교 철학과 강사.)

영미권을 위시로 마음을 사실론적 측면에서 혹은 경험과학적 시각과 방법을 가지고 연구하고자 하는 시도가 급부상하고 있다. 과거 때와는 사뭇 다른 경향이다. 서양 고중세의 영혼, 정신 등에 대한 논의는 주로 우주론적 논의 맥락에서의 사변형이상학적 성격을 띠었으며, 근세의 정신/마음의 연구는 주로 인간의 내면세계와 관련한 주관주의적 (혹은 제1자적 시각에서 진행된) 작업이었다. 이러한 주관주의적 정신 이론은 그러나 그후 철학에 도입된 언어적 전회와 함께 다소 객관화되기 시작했다. 그러나 이러한 마음에 대한 언어론적 혹은 의미론적 접근조차 마음/정신의 연구를 위해서는 아직 충분치 못한 것으로 이해되면서, 급기야는 오늘날과 같은 경험과학적 혹은 자연과학적 방법에 의한 마음 연구가 시도되고 있다. 이를 오늘날의 철학자들은 ‘마음의 자연화 프로그램’이라 칭한다. 본고에서 필자는 이러한 마음 연구 방법론들의 각 핵심 테제들을, 메타론적 시각에서, 약술하는 가운데, 과거부터 현재까지 마음 연구 방법들이 그 연구 대상의 객관화 혹은 자연화를 향해 변천해 왔음을 보이고자 한다. 이것이 마음의 과학화 전략의 일환으로 이해되는 것이라고 한다면, 글의 말미에서는 이 연구 전략에 대한 짧은 비판적 언급이 첨가될 것이다.

Zur Methodentransformation der Geistesforschung

Lee, Ki-Heung

Ein Forschungsprogramm, Geist zu naturalisieren, ist heute u..a. in den angelsächsischen Ländern in Hochkonjunktur. Sicherlich ist dies, im Vergleich mit den traditionellen Versuchen, ein neuartiges Vorgehen in die Geistesforschung. Schon in den altgriechischen und mittelalterlichen Zeiten wurden Aussagen über Seele bzw. Geist in verschiedener Weise gemacht. Die waren meistens einer spekulativen sowie metaphysischen Art, während die Anwendung der Begriffe “Seele” oder “Geist” sogar auf übermenschliche bzw. außerirdische Zusammenhänge hin reicht. Erst seit der Neuzeit setzte sich eine Tendenz in die Szene ein, Überlegungen über Seele oder Geist auf den Bereich des menschlichen (bzw. tierischen) Geistes zu begrenzen. Die Methode der Geistesforschung war dabei Introspektion. Aber die dadurch vermittelten geisttheoretischen Aussagen waren mit der gängigen Forderung schwerlich vereinbar, daß die wissenschaftlichen Aussagen intersubjektiv prüfbar sein müssen. Dieses Probem der subjekttheoretischen Erkenntnistheorien wollte eine Gruppe der Erkenntnistheoretiker dadurch vermeiden, die Geistesfunktion als sprachbeladene Operation zu betrachten, während Sprache ein Medium der sozialen Kommunikation ist. Wenn auch Geist dadurch ein objektiv erforschbares Phänomen werden kann, war dieser sprachtheoretische Zugang zur Geistesfunktion aber nicht problemlos. Da diese Sprachtheorie die Verifikationsmethode der epistemischen Aussagen selbst nicht vermitteln konnte. Es scheinte für andere, daß die Verifikationsaufgabe der epistemischen Aussagen semantiktheoretisch nicht mehr bewältigt werden kann. Angesichts dieser Lage der Geistesforschung bildet sich endlich das Forschungsprogramm heraus, Geist empirie-wissenschaftlich bzw. naturwissenschaftlich zu erforschen. Dieses Programm versteht sich philosophisch als Naturalisierungsforschungsprogramm des Geistes. In diesem Aufsatz versucht der Autor, mit den metatheoretischen Vokabularen, hauptsächlich die Frage zu explizieren, unter welchem philosophischen Geist oder woraufhin Hauptströmungen der (westlichen) Geistestheorien gesteuert wurden. Nur noch wird es am Ende zu dieser zu explizierenden Tendenz der Geistesforschung kritisch aber kurz kommentiert.

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