Hegels Lehre der bügerlichen Familie ist bis heute in der Geschichte der Hegelforschung ganz außer der Interesse geblieben im Vergleich mit der anderen Kapitel der Philosophie des Rechts. Die Position der Familie in der Philosophie des Rechts wird erheblich, wenn man einfach einsieht, wozu sie gehöt : dem dritten Abschnitt "Sittlichkeit". In Ihr macht das Kapitel "Familie" den Anfang und Grund aus. Im Zusammenhang des Problems der Methode setzt Hegel zufolge die Philosophie des Rechts Die Wissenschaft der Logik voraus, welche die Wissenschaft des Absoluten ist. Der Begriff der Familie, den Hegel im Auge hät, bestimmt sich durchaus als "bügerliche Familie" in dem Sinne, daß sich er unmittelbar auf die "bügerliche Gesellschaft" bezieht, daß sich er wie eine Person benimmt, die in dieser selbstsühtig lebt, wenn auch sich die Mitglieder der Familie in deiser etwa altruistisch verhät. Obwohl Hegel die Familie als die Stufe, in welcher sich die Allgemeinheit und Besonerheit, das Gemeinwesen und Individuum vereinigen, bestimmt, trifft er üerall eine andere Wirklichkeit. Sein Kritikspunkt ist eben dies. Die Gliederungen sind wie folgt : 1. Die Position der Philosophie des Rechts im System Hegels 2. Die Methodologie der Philosophie des Rechts und Stufe der Sittlichkeit 3. Ein praktischer Begriff der Familie? 4. Das Individuum und das Ganze im Begriff der Familie 5. Die Familie als verkehrte Welt