Als ein Zentralbegriff spielt Hegels Äher im “Jenaer Systementwüfe I, II, III” eine sehr wichtige und interessante Rolle zur metapysischen Systembildung seiner objektiven Idealismus. Hegel verwendet den Begriff Äher im gleichen Bedeutung mit dem des absoluten Geistes im späeren Zeit und zugleich rämt als “absolute Materie” die Mölichkeit einer noch reicheren Auslegung ein. Der Äher spielt eine entscheidende Rolle in dem Problem der Weltentstehung, einem des letzten Problems der Metaphysik. Hegel setzt die Entstehung der Welt in der Erschaffung des Gottes so wie in der christlichen Gotteslehre, jedoch versteht dies nicht unbedingt als kreatio ex nihilo. Gott erschafft die Welt aus sich selbst und dieses Sich selbst ist gleich mit Gott und zugleich nicht. Dieses sich Selbst ist eben der Aether. Das ist kein sinnliche Gegenstand im menschlichen Sinne, sondern umfasst als das Ureine in sich die Materie und den Geist.